Die neue Art der Solidarität
Das ist wenn ihr getrennte Wege geht
Den Einfluss kontrolliert
Wirst du programmiert
dass du funktionierst
das Hamsterrad rotiert

Ein Elefant drängt sich in jeden Raum
Die nackten Kaiser in der Tagesschau
Dressiern zur Repression
Gegen Opposition
Dass für den Feind du hältst
Den der für dich kämpft

Gib nicht nach
Werd nicht schwach
Du bist doch fast
Schon aufgewacht
Erinner dich daran
Du bist kein Untertan
Die Wahrheit stirbt
Wenn niemand nach ihr fragt

Als Mensch aus Glas mit einem Herz aus Geld
Das ist wie sich man dich am liebsten hält
Wenn ihr gemeinsam einsam seid
Wireless angeleint
Als Sklaven für den Trend
Als bester Konsument

Wer zu viel Macht und kein Gewissen hat
Kauft Religionen bei der Wissenschaft
Der Leugner wird gejagt
Suspekt ist schon wer fragt
Die Braven glauben dran
Tausend Jahre lang

Gib nicht nach
Werd nicht schwach
Du bist doch fast
Schon aufgewacht
Erinner dich daran
Du bist kein Untertan
Die Wahrheit stirbt
Wenn niemand nach ihr fragt

Ich erinner mich dran, du hast doch immer gewarnt
Das uns sowas nie mehr passieren darf
Vor blindem Glauben an die Autorität,
Wenn keiner sagt was er denkt und jeder spricht sein Gebet

Heute ist es das gleiche die Fakten sterben durch Schweigen
Und die Mächtigen treiben uns wieder in düstere Zeiten
Wo niemand niemanden kennt und niemand niemanden liebt
Weil niemand von niemand weiß was ihm am Herzen liegt

Du sollst mir nicht vertrauen ich bitt dich nicht mir zu glauben
Du sollst suchen und sehen mit deinen eigenen Augen
Lass nicht zu, dass sie die Wahrheit aus der Welt vertreiben
Lass nicht zu, dass sie mit ihren Lügen die Geschichte schreiben

Sie haben gebettelt ihnen die Stimme auf dem Zettel zu geben
Um dich mit jetzt mit Etiketten in Ketten zu legen
Die Gedanken sind frei, doch stumm wirst du nichts bewegen
Trag dein Herz auf den Lippen, erhalt die Wahrheit am Leben

Gib nicht nach
Werd nicht schwach
Du bist doch fast
Schon aufgewacht
Erinner dich daran
Du bist kein Untertan
Die Wahrheit stirbt
Wenn niemand nach ihr fragt

Du glaubst es trifft nur den der anders denkt
Du meinst die Freiheit gibt es als Geschenk
Träum nicht mehr allzu lang
Es fängt schon wieder an
Vielleicht schon morgen dann
Bist du selber dran